Wasser ist in jeder Hinsicht und auf der ganzen Welt ein kostbares Gut, welches nicht nur schützenswert ist, sondern auch wichtig für unsere Umwelt. Der Umgang mit dem kostbaren Wasser sollte immer mit Bedacht getätigt werden und egal in welchen Bereichen man das Wasser letztlich nutzen möchte, so bleibt es doch immer wieder beim natürlichen und für uns so wichtigen Elixier des Lebens. Dass man dann nicht nur beim Blumengießen darauf achten muss, dass wir Tropfen für Tropfen auf die Menge des Wassers achten, welches wir verbrauchen und beim Händewaschen und Co, ist selbstverständlich.
Doch wie sieht es eigentlich in Sachen Autowäsche bei uns aus? Gehen wir dabei auch mit Bedacht vor, oder ist uns hier der Wasserverbrauch egal? Hier haben wir schon einmal einige Tipps und Anregungen angebracht, wie man auch beim regelmäßigen Autowaschgang Wasser sparen kann.
Erst gar nicht den Schmutz auf sich warten lassen
Es gibt mittlerweile viele Möglichkeiten den Schmutz erst gar nicht vorkommen zu lassen, bzw. dass er sich erst gar nicht auf dem Lack des Fahrzeugs und am Boden festsetzen kann. Hier sind beispielsweise Unterbodenwäsche und auch langes Einweichen des Schmutzes nicht nicht mehr notwendig. Nutzt man beispielsweise eine Schutzpflege mit Nano-Effekt, kann der Schmutz sich aufs ganze Auto erst gar nicht breit machen und ansetzen. So kann man bei einer einfachen und nächsten Wäsche diese clevere Maßnahme in Betracht ziehen. Verschiedene Pflegeprodukte aus dem bewährten Hause für Autopflegeprdoukte Sonax beispielsweise, stehen hierfür zur Verfügung. Sonax ist hier lediglich beispielhaft als Marke zu verstehen, es gibt viele verschiedene Anbieten in dem Bereich. Allerdings ist der Anbieter Sonax dahingehend für hohe Qualitätsstandards bekannt.
Das Waschen an sich
Grundsätzlich sollte man bei einer starken Verschmutzung des Fahrzeugs nicht zu lange mit der Reinigung und Wäsche warten. Denn scheint einmal die Sonne auch nur einen einzigen Tag erbarmungslos und schutzlos aufs Auto, brennt sich der Schmutz herrlich in den Lack. Ähnliches geschieht auch mit Vogelkot, der bekanntermaßen eine äußerst hartnäckige Verschmutzung darstellen kann. Desto eher man an den Schmutz geht, umso einfacher löst er sich vom Lack, dementsprechend wenig Wasser würde man am Ende für die Reinigung benötigen. Dennoch, ein Einweichen des Schmutzes bleibt manchmal einfach nicht aus. Dazu kann man aber um Wasser zu sparen mit einem Eimer Wasser und einem grob-porigen Schwamm vorgehen und die einzelnen Schmutzstellen gesondert im Vorfeld einweichen. Dann im Anschluss das gesamte Auto mit wenig Universalreiniger und nicht zu viel Shampoo einweichen und schnell abspülen. Dabei so wenig Wasser wie nötig nutzen. Im Idealfall einen Hochdruckreiniger nutzen und diesen nicht allzu stark einstellen und das Ansprühen recht zügig durchführen.
Auch die Scheiben berücksichtigen
Die Scheiben am Fahrzeug müssen ebenfalls gereinigt werden und diese kann man vor allem von außen gleich mit reinigen und das Wasser fürs Abspülen nutzen. Die Schieben von innen dann mit Scheibenreiniger einsprühen und reinigen. Die Felgen sollten ebenfalls wenn es machbar ist im Vorfeld kurz mit eingeweicht werden, damit auch sie in den Zwischenräumen gut gesäubert werden können.